Da wir für unsere Hochzeitsreise etwas "Besonderes" wollten, haben wir uns schon früh für Hawaii entschieden. Ein Zwischenstopp an der US-Ostküste lag bei der langen Flugdauer auch nahe, und als das Angebot kam, dass wir außerhalb von New York bei Freunden am Lake Katonah übernachten können, war der Besuch New York's auch fixiert...
Den 1. Teil unseres Honeymoon Reiseberichtes findet ihr in New York 2014.
5. Tag, Mittwoch 7. Mai 2014: New York - Hawaii (Oahu)
Da wir uns in Allerhergottsfrüh nicht öffentlich durch New York hetzen wollen, holt uns der bestellte Car Service um 6 Uhr in Katonah ab und bringt uns um 200$ zum Newark Airport. Von dort sollten wir um 9.15 nach Honolulu abheben. Um 9.30 kommt die Durchsage, dass eine Startpiste gesperrt ist und wir wegen dem Wind zu schwer sind und nun erst Fracht ausgeladen werden muss. Um 10 Uhr starten wir endlich in einem typisch amerikanisch viel zu stark klimatisierten Flieger von United Airlines. Der Flug über die USA bietet immer wieder herrliche Ausblicke aus über 10.000m Höhe. Die Rocky Mountains, Farmland im "Wilden" Westen, die Canyonlands, San Francisco mit der Golden Gate Bridge.
Da Hawaii reiseplanungsmäßig nicht mit dem Rest der USA vergleichbar ist, und dies unsere Hochzeitsreise ist, haben wir uns für das FTI Paket "Insider Hawaii" entschieden. Als Mietauto haben wir uns einen Jeep Wrangler ausgesucht - um ein wenig Cabrio Feeling zu haben und auch um ev. abseits von asphaltierten Straßen unterwegs sein zu "können". Auf Oahu ist kein Mietauto im Paket und daher werden wir am Flughafen mit einem Lei begrüßt und in unser Hotel, dem Pacific Beach direkt am herrlichen Waikiki Beach gebracht. Den Ausblick darauf können wir auch von unserem Balkon genießen. Wir chillen noch ein wenig am Beach, spazieren über die Kalakaua Avenue - dem Herz von Waikiki und essen lecker zu Abend in der Cheesecake Factory ehe wir aufgrund der Zeitumstellung um 9 Uhr abends ins Bett fallen.
6. Tag, Donnerstag 8. Mai 2014: Oahu, Honolulu
Für heute haben wir über FTI im voraus bei Polynesian Adventures eine Pearl Harbour Tour mit Honolulu Rundfahrt gebucht. Um 9 Uhr werden wir vom Hotel abgeholt, bis wir alle Leute eingesammelt haben vergeht aber eine schöne Weile. Im Bus typisch amerikanische "Animation" mit lustig Hawaiianisch lernen usw. ganz unser Geschmack, aber na ja... Auf der Rundfahrt durch Honolulu bleiben wir bei der Statue des König Kamehameha I (rechts) und dem gleich daneben befindlichen Iolani Palace (unten), dem einzigen Königspalast der USA stehen und können in Ruhe fotografieren, was beim Durchfahren des Punchbowl Crater (dem größten Soldatenfriedhof Hawaii's mit wunderschönem Blick auf Honolulu) nicht gut möglich war.
Die Info's die wir vom Guide im Laufe der Rundfahrt bekommen sind aber doch recht interessant und irgendwann steigt man dann auf den Ami-Schmäh auch ein und amüsiert sich... Weiter geht's dann zum eigentlichen Ziel - Pearl Harbour, dem im 2. Weltkrieg zu trauriger Berühmtheit gelangten US-Militärhafen. Strenge Sicherheitskontrollen am Eingang (keine Taschen etc. erlaubt). Bis der fix gebuchte Besuch des USS Arizona Memorials beginnt ist noch Zeit und wir besuchen die Ausstellung zum Angriff der Japaner. Ehe wir mit dem Boot zum Memorial gebracht werden sehen wir noch einen interessanten & bedrückenden Film. Am Memorial angekommen überkommt einem ein eigenartiges Gefühl - wenn man unter einem das Kriegsschiff erkennt und weiß, dass da noch hunderte Seeleute im Rumpf sind und man somit auf einem großen Grab steht...
Wider Erwarten dauert die Tour statt der angegebenen 5 Stunden 6 interessante Stunden. Den Spätnachmittag verbringen wir gemütlich am Strand von Waikiki. Für den Abend haben wir in unserem Hotel im Oceanium Restaurant reserviert. Hier sitzt man im Restaurant neben einem "kleinen" Aquarium mit über 1 Million Liter Meerwasser in dem man sogar Tauchgänge buchen kann... Thema des heutigen Buffet sind Krabben. Es gibt leckeres Sushi und die verschiedensten Krabben wie z.B. die durch die Dmax Doku-Serie "der gefährlichste Job Alaskas" bekannten King Crab. Während des Dinner kommt ein Taucher im Aquarium zum Paar am Nebentisch und stellt eine Tafel mit einem Heiratsantrag vor die Scheibe, daneben Geburtstagsglückwünsche... Nachdem wir viel zuviel gegessen haben und dafür mit Trinkgeld knapp 140 $ für 2 Personen hingelegt haben, genießen wir den Sonnenuntergang von unserem Balkon und machen noch einen ausgiebigen Abendspaziergang am Strand entlang ehe wir müde ins Bett fallen.
7. Tag, Freitag 9. Mai 2014: Oahu, Diamond Head & Waikiki
Heute wollen wir ein wenig "wandern". Mit dem Bus Nr. 2 fahren wir zum College, dies ist fast direkt beim Tunnel zum Diamond Head State Monument . Der Diamond Head ist ein alter Vulkan Krater von dessen "Gipfel", dem Leahi Point auf 232m, hat man einen herrlichen Blick auf Waikiki, das azurblaue Meer und den Kapiolani Park.
Nachdem wir 1,- $ Eintritt bezahlen beginnt der Aufstieg, zuerst flach aber dann wird's steil und geht teilweise über Treppen und in einem Tunnel rauf. Knapp 40 Minuten brauchen wir für die etwas über 100 Höhenmeter, bei der schwülen Hitze ist das aber nicht wenig anstrengend... Der Ausblick ist grandios und lohnt die Mühen.
Obwohl wir schon um 10 Uhr am Aussichtspunkt sind, sind schon verdammt viele Leute hier oben, und es werden laufend mehr... Wir genießen die Aussicht und spazieren dann wieder hinunter. Unten machen wir noch gemütlich Rast und verspeisen unsere Sandwichs, die natürlich die Vogelwelt im Krater auch gleich mitbekommt und was abhaben will...
Wieder zurück an der Bushaltestelle beim College noch eine kleine "Schrecksekunde" Die 5,- $ Busticket (für 2 Pers.) muss man genau haben denn es gibt kein Wechselgeld, geradenoch kratzen wir alles zusammen und kommen auf die Summe... Den Nachmittag verbringen wir am wunderschönen Kuhio Beach vor unserem Hotel in Waikiki. Am Strand wird man vom Duke Kahanamoku (Dem Vater des modernen Surfens) begrüßt und kann einen herrlichen großen Banyan Baum bewundern.. Wie auch die letzten Tage ist es leider am Nachmittag bewölkt und es regnet auch kurz, aber wie fast alle anderen bleiben wir auch beim Regen am Strand, nach ein paar Minuten ist er eh wieder vorbei... Zum Abendessen zieht es uns wieder in die Cheesecake Factory. Als "Verdauungsspaziergang schlendern wir durch den International Marketplace (Chinesische-Billigstände...) und natürlich noch zum Hard Rock Cafe.
8. Tag, Samstag 10. Mai 2014: Oahu - Kauai
Da wir erst um 10 Uhr vom Hotel abgeholt werden geht sich nach dem ausgiebigen Frühstück noch ein kurzer Strandspaziergang aus - Oahu bereitet uns noch einen wunderschönen Morgen mit herrlich-blauen Himmel und strahlendem Sonnenschein, Mittags am Flughafen sieht alles schon ein wenig "grauer" aus... Um 13.30 fliegen wir mit einer Turbopropper Maschine von Island Air (15,- $ pro Gepäck Zuzahlung) nach Lihue auf Kauai. Die Insel begrüßt uns "recht freundlich" mit strömenden Regen... Mit unserem Package haben wir als Mietauto einen "kleinen" Jeep Wrangler bestellt, da keine "kleinen" verfügbar sind bekommen wir einen 4-Türer mit Hard Top zum gleichen Preis. Unser Hotel, das Courtyard Marriott at Coconut Beach ist traumhaft. Nach einer kleinen Erkundungs- & Einkaufstour in der Umgebung essen wir noch im Hotel zu Abend ehe der Tag sich dem Ende zu neigt.
9. Tag, Sonntag 11. Mai 2014: Kauai, Na Pali Coast Schnorchel Tour + Waimea Canyon
Heute ist früh aufstehen angesagt, um 5.30 Uhr leutet der Wecker, denn um 7.15 Uhr beginnt in Port Allen unsere bei FTI mitgebuchte Na Pali Coast Tour bei Captain Andy. Nach der Begrüßung und "Einschulung" geht's mit 2 Katamaranbooten raus. Nach rund 20 Minuten ankern wir und gehen schnorcheln. Die bereitgestellte Ausrüstung ist Top, das Korallenriff zum Schnorcheln, na ja, es gibt schönere Riffs, Spaß macht es aber trotzdem.
Am Weg weiter zur Na Pali Coast werden wir von Delfinen begleitet, herrlich. Doch das Wetter wird schlechter die See rauer, der Wellengang heftig. Während die "Fans von Hochschaubahnen" vorne am Netz ihren Spaß haben, hänge ich am Heck mit einigen anderen und "füttere die Fische"... Nach rund 30 Minuten Qualen in dem ich meine Sünden abbüßte wird die Tour abgebrochen. Das Wetter wird immer schlechter, es regnet, die berühmte Na Pali Coast ist in dichte Wolken gehüllt und vom Wasser aus nicht zu sehen... Der Rückweg zieht sich noch aber an Land geht es mir dann doch bald wieder besser und das Geld für die Tour bekamen auch alle retour...
Nachdem ich mich im Supermarkt mit Elektrolyte versorgt habe und wir ein wenig was gegessen haben nutzen wir die frühe Rückkehr um den Waimea Canyon zu besuchen. Das Hawaiianische Pendant zum Grand Canyon kann mit dem großen Bruder durchaus mithalten, was an Größe fehlt wird mit Wasserfällen und Farbenvielfalt wettgemacht.
Der Ausblick vom Waimea Canyon Lookout ist atemberaubend!
Und hier wird uns auch das 1. Mal so richtig bewusst warum Kauai den Beinamen Chicken Island trägt - überall auf der Insel, in der Stadt, am Berg, im Dschungel wirklich überall freilaufende Hühner. Mangels natürlicher Feinde haben sich die Hühner nach dem Hurricane Iniki 1992 zu einer Plage ausgebreitet die mittlerweile ein Markenzeichen der Insel ist.
Und hier wird uns auch das 1. Mal so richtig bewusst warum Kauai den Beinamen Chicken Island trägt - überall auf der Insel, in der Stadt, am Berg, im Dschungel wirklich überall freilaufende Hühner. Mangels natürlicher Feinde haben sich die Hühner nach dem Hurricane Iniki 1992 zu einer Plage ausgebreitet die mittlerweile ein Markenzeichen der Insel ist.
Wir klappern einen Aussichtspunkt nach dem anderen ab und genießen die traumhafte Aussicht, denn für irgendwelche Wanderungen bin ich doch noch zu schlapp. Die Waipoo Falls dominieren fast jeden Viewpoint. Je weiter wir uns Richtung Norden der Na Pali Coast von "oben" nähern umso schlechter wird wieder das Wetter. Die Aussicht im Kooke State Park ist gleich null, hier sind wir aber auch dem Wai'Ale'Ale - einem der feuchtesten Punkte der Erde sehr nah...
In Waimea besuchen wir den Strand wo Captain Cook als erster Europäer einen Fuß auf Hawaiianischen Boden setzte.
Bei Poipu besuchen wir noch das Spouting Horn - es sieht zwar aus wie ein Geysir, hier pressen aber Wellen das Wasser in eine Lavaröhre aus der das Meerwasser nur senkrecht nach oben entweichen kann. Zurück Richtung Wailua fahren wir noch durch den Eucalyptus Tree Tunnel - na ja, nette Allee...
10. Tag, Montag 12. Mai 2014: Kauai, Na Pali Coast 2. Versuch
Nach dem eher anstrengenden Tag gestern gehen wir es heute gemütlich an und genießen erst mal das umfangreiche Frühstücksbuffet im Hotel (20,- $ p.P.). Eigentlich hatten wir für heute den Waimea Canyon geplant, das ging sich aber gestern schon aus und so wollen wir die gestern nicht zu Gesicht bekommene Na Pali Coast heute am Landweg erkunden. Das Wetter ist zwar etwas bewölkt aber der Ausblick vom Hanalei Valley Lookout ist herrlich. Die weitere Landschaft entlang der Strasse ist traumhaft, wie z.B. der wunderschöne Hanea Beach oder die mysteriöse Maniniholo Dry Cave.
Beim Ke'e Beach beginnt der 11 Meilen lange Na Pali Trail. Wir finden glücklicherweise gerade noch einen Parkplatz, denn die sind hier Mangelware. Eigentlich wollten wir nur zum 1/4 Mile Viepoint (unten), max. zum 1/2 Mile Viewpoint gehen, haben wir doch daher auch nur 0,5 Liter Wasser mit, doch die Na Pali Coast zog uns in ihren Bann, nicht umsonst trägt sie den Beinamen "the most spectacular coastline of the world". Bei jeder steilen Klippe sagen wir uns "na bis zur nächsten Klippe noch", doch dort angekommen geht's wieder, "na bis zur Nächsten..." Im Endeffekt drehen wir erst nach ca. 1,5 atemberaubenden Meilen um...
Nach rund 2 traumhaften Stunden sind wir zurück am herrlichen Ke'e Beach und wollen den Tag faul in der Sonne ausklingen lassen, leider spielt die Sonne mal wieder nicht ganz mit und versteckt sich alsbald... Wir genießen trotzdem das Meer und den herrlichen Blick vom Wasser auf die atemberaubende Steilklippen der Na Pali Coast.
Nach einem herrlichen Bad verbringen wir noch einen schönen Tag am Meer. Wir liegen faul am Strand, lauschen dem Klang der Brandung & beobachten die Surfer draußen vor dem Riff.
Kurz bevor die Sonne ganz untergeht taucht sie nochmal kurz aus den Wolken auf um uns ein schönes Farbenspiel zu bieten ehe sie sich für diesen Tag ganz verabschiedet.
11. Tag, Dienstag 13. Mai 2014: Kauai, Wailua River Kayak Tour
Für heute haben wir bereits von Zuhause über FTI eine Kayak & Hiking Tour gebucht. Nur wenige Autominuten vom Hotel entfernt in der Wailua Marina befindet sich der Sitz von Kayak Kauai mit denen wir die Tour heute machen. Nach einer kurzen Einschulung paddeln wir zu fünft plus Guide den Wailua River flussaufwärts. Das breite Flussbett am Anfang ist zum Paddeln zwar schön aber ein wenig fad, als wir dann aber in eine kleinen Seitenarm abbiegen wird's wunderschön.
Nach insgesamt rund 2 Meilen mit dem Kayak haben wir unseren "Anlegeplatz" erreicht, hier beginnt der Hike zu einem "versteckten" Wasserfall. Gut dass wir schuhtechnisch mit unseren wassertauglichen Trekkingsandalen gut ausgerüstet sind (Spezialschuhe wären natürlich noch besser...), sonst gäbe es nur Barfuß durch den Gatsch... Die Wanderung zum Wasserfall führt mitten durch den traumhaft-schönen "Dschungel".
Unterwegs erzählt uns der Guide auch immer interessante Details zur Fauna & Flora am Weg - wie z.B. den "Wandernden Bäumen" (unten) oder warum es in Kauai wirklich überall - selbst hier im Regenwald - Hühner gibt.
Der Anblick wenn man den Wasserfall erreicht ist wunderschön. Da verschiedenste Unternehmen Touren hierher anbieten, sind schon ein paar Leute im Wasser und "duschen" sich im Wasserfall, uns ist das Wasser aber doch eine Spur zu kalt um ganz rein zu gehen.
Nach der Rückkehr zum Auto machen wir noch eine Erkundungstour in der näheren Umgebung. Wir besuchen den Wailua River Lookout (eher unspektakulär) und die Opaekaa Falls. Ein paar Meilen nach dem unspektakulären Keahua Arboretum Park kommt man über eine Dirt Road angeblich zu einem herrlichen Panoramaaussichtspunkt, da die Dirt Road aber nach einem kurzen Stück schon extrem steil bergab geht und dazu nass & rutschig ist, verzichten wir auf die weitere "Expeditionsfahrt" und fahren zurück zum Hotel, denn das Wetter ist endlich mal am Nachmittag traumhaft sonnig, und so verbringen wir ein paar gemütliche Stunden am Hotelstrand.
Durch die hohen Wellen und die Strömung ist an ein Schwimmen nicht zu denken, mehr als bis zum Knie ist nicht ratsam, denn durch die hohen Wellen ist man sowieso komplett nass und gegen die Strömung zu halten geht da auch noch, macht aber auch noch Spaß...
Am Spätnachmittag starten wir dann noch zu den Wailua River Falls - paradiesisch schön...
Wie immer in unseren Urlauben besuchen wir auch den einen oder anderen Friedhof, wie den am Weg zu den Wailua River Falls liegenden Friedhof. Angeblich muss man in Hawaii unbedingt zu Hilo Hattie - na ja - teuer und wir haben dort nichts gefunden das uns gefallen hätte... Zum Abendessen fahren wir noch ins benachbarte Kapaa wo wir im Olympic Cafe gut "urig" amerikanisch essen & trinken...
Den letzten Abend auf Kauai genießen wir noch bei angenehmer Live Musik mit Cocktails an der Open Air Hotelbar. Wir chillen vor dem Feuer beim Hotelpool mit Blick auf das Meer in dem sich der Vollmond spiegelt - was für ein herrlicher Abend.
12. Tag, Mittwoch 14. Mai 2014: Kauai - Big Island (Hawaii)
Heute geht's auf die größte Insel Hawaii's - nach Hawaii, der Einfachheit immer Big Island genannt. Bis wir um 13.30 abfliegen genießen wir noch einmal das Frühstücksbuffet im Hotel und machen einen ausgiebigen Strandspaziergang bei herrlichem Sonnenschein. Der Flug geht mit Hawaiian von Lihue über Honolulu nach Kona auf Big Island. Bei der Zwischenlandung in Honolulu können wir bequem im Flieger sitzenbleiben. Durch das traumhafte Wetter haben wir beim Weiterflug einen wunderbaren Blick auf Honolulu, Waikiki und den Diamond Head Crater.
Big Island begrüßt, wie die anderen Inseln auch, mit ein wenig Regen... Als Mietwagen bekommen wir in Kona leider "nur" den bestellten 2türigen Jeep Wrangler mit Fetzendach (Das Hardtop auf Kauai war schon bequemer zum Runternehmen...). Unser Hotel auf Big Island ist das Royal Kona Resort, optisch wirkt es zwar schon ein wenig in die Jahre gekommen, aber der Schein trügt und als Honeymooner bekommen wir ein traumhaftes, großes Zimmer mit Riesenbalkon ums Eck und herrlichem Meerblick plus einer Flasche Champagner im Kühlschrank.
Nach einem kurzen Shoppingtrip zu Walmart spazieren wir noch durch Kona und genießen leckeres Sushi bei Wasabi's.