never stop travelling

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Auf meiner Website findet Ihr Reiseberichte & Reisetipps von meinen Reisen (u.a. nach Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Kroatien, Kuba, Luxemburg, Norwegen, Rhodos, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn und den USA - Alaska, Hawaii, New York + der Südwesten) unzählige Reise-Geheim-Tipps, viele Ausflugs- & Wandertipps in Österreich und alles mit herrlichen Fotos bebildert. Werft einen Blick drauf! Ihr werdet staunen.

Freitag, 24. April 2015

Südfrankreich 2013 - Savoir vivre - Woche 2

8. Tag, Sa. 07.09.2013: Castellane und die Schlucht des Verdon
CastellaneCastellaneIn der kleinen Stadt gibt es endlich keine Probleme mit einem Parkplatz für unseren kleinen Bus, und dass obwohl gerade Wochenmarkt ist. Die Gelegenheit nutzen wir und schlendern gemütlich über den Markt und durch die Altstadtgassen, ehe wir hinauf zur Kirche wandern. Laut Reiseführer braucht man für den Weg hinauf zur Kirche ca. 20 Minuten,die Campingplatzbesitzerin meinte ca. 45 Minuten, wir benötigen rund 30 Minuten... Der Ausblick ist überwältigend. In der kleinen Kirche findet auch gerade ein Gottesdienst statt, welchem wir für eine kurze Weile still beiwohnen.
Castellane
CastellaneCastellane
Schlucht des Verdon
Nach dem "Abstieg" stärken wir uns mit einem frisch gegrillten Hühnchen Provencial bei einem Marktstandgriller und kosten ein leckeres Socca. Um 13 Uhr starten wir dann in den Grand Canyon Europas. Die gewaltige Schlucht ist 21 km lang, bis zu 700 m tief und an der engsten Stelle gerade mal 6 m breit. Vom Point Sublime hat man ein herrliches Panorama und auf der Route des Crêtes wechselt ein atemberaubender Aussichtspunkt den anderen ab.
Die gewaltigen Aufwinde an der Felskante nutzen die Adler die sich in Windeseile in die Höhe schrauben, so dass man kaum Gelegenheit hat dieses Schauspiel zu Fotografieren. Das türkisfärbige Band des Verdon tief unten in der Schlucht wirkt fast unnatürlich, so schön schaut es aus.
Schlucht des VerdonSchlucht des VerdonSchlucht des Verdon
Lac de Sainte Croix
In Castellane begann die Schlucht des Verdon schön langsam, der Fluss fraß sich nach unten und die Straße schraubte nach oben, doch als wir nach über 3,5 Stunden am Ende der Schlucht bzw. den Bergen ankommen, ist dies wie ein Faustschlag. Die Schlucht und die Berge enden so abrupt und es eröffnet sich ein flacheres Land, der türkisblaue Stausee "Lac de Sainte Croix" in den sich der Verdon ergießt wirkt richtig surreal. Gegen 17 Uhr kommen wir in Moustiers Sainte Marie an. Unterhalb der Stadt quartieren wir uns beim Camping Saint Jean ein. Ein großer Campingplatz wo wir mit der ACSI Karte wieder nur 12,- € für die Nacht bezahlen. Trotz kleinem Widerstand von meiner geliebten Frau wandern wir hoch bis zur Pilgerkapelle "Notre Dame de Beauvoir". Die Dunkelheit in der nur mit Kerzenschein erleuchteten Kapelle ohne Fenster hat etwas Besonderes, ebenso wie der Ausblick über die Dächer von Moustiers Sainte Marie bis hin zum Lac de Sainte Croix.
Moustiers Sainte MarieMoustiers Sainte Marie
Nach der Bergwertung wollen wir uns wie immer ein gutes, gemütliches Abendessen gönnen, doch Moustiers ist erheblich teurer als alles Dagewesene. Nur die nette kleine Creperie "Clerissy"  entspricht preislich unseren Erwartungen und kann absolut als Glückstreffer bezeichnet werden. Im Dunkel der Nacht geht's retour zum Campingplatz.
Strecke: 73 km

9. Tag, So. 08.09.2013: die Schlucht des Verdon
Lac de Sainte Croix
Über Nacht bzw. am frühen Morgen ist eine kleine Regenfront über uns hinweggezogen, daher haben wir keine Eile aufzustehen und als wir nach 9 Uhr aufstehen ist es bereits wieder am Abtrocknen und die Sonne strahlt in voller Kraft vom Himmel. Über die ebenfalls wunderschöne Corniche Sublime fahren wir entlang der südlichen Canyonseite zurück. Wie gestern auf der nördlichen Seite sind auch auf der südlichen Seite unzählige Aussichtspunkte mit einmaligen Aussichten auf die Schlucht des Verdon.
Schlucht des VerdonSchlucht des VerdonSchlucht des Verdon
Pont de l'ArtubyPont de l'ArtubyDer Ausblick (und Blick direkt hinunter) von der Pont de l'Artuby ist herrlich (und witzig). An dem schönen Bergdorf Trigance vorbei fahren wir weiter südwärts. In Montferrat machen wir beim Friedhof kurz Rast und bewundern die im Gegensatz zu uns völlig andere Bestattungstradition.
Trigance Friedhof Frankreich
Am Spätnachmittag kommen wir zurück an der Côte d'Azur an. In St. Aygulf übernachten wir am riesigen Campingplatz "Camping de Saint Aygulf" mitten im Ort und direkt beim Meer. In einem netten kleinen Strandlokal gönnen wir uns unseren ersten Kir, ehe wir noch einen kleinen Stadtspaziergang unternehmen. In der Stadt fand am Nachmittag das Fest "Omelette Géante" mit der Herstellung eines Megaomlette statt. Am Abend kochen wir uns eine Kleinigkeit im Auto und genießen einen gemütlichen Tagesausklang am riesigen, relativ leeren Campingplatz.
Saint Aygulf
Strecke: 140 km

10. Tag, Mo. 09.09.2013: Corniche d'Or und Saint Tropez
Corniche d'Or
Mit Hinblick darauf, dass wir uns in Orange und Arles wahre Highlights aus der Römerzeit ansehen, lassen wir die "römische" Altstadt von Frejus bewusst aus. Von St. Aygulf fahren wir nun ein schönes Stück an der Côte d'Azur zurück Richtung Cannes. An den Hängen des Massif de l'Esterel verläuft die wunderschöne Corniche d'Or. Der Fels entlang der Panoramastraße ist aber nicht Golden wie der Name erwarten ließe, sondern Porphyrrot, was im Kontrast zum Azurblau des Meeres atemberaubend schön ist. Im Hinterland des Massif de l'Esterel fahren wir dann wieder zurück und weiter bis Port Grimaud (im Golf de Saint Tropez vis a vis von Saint Tropez).
Saint TropezSchon im Reiseführer stand, dass die Straßen rund um Saint Tropez immer verstopft sein sollen, doch wir stauen uns schon von Sainte Maxime bis Port Grimaud und verlieren dadurch rund 45 Minuten. Die nächsten 2 Nächte verbringen wir am Campingplatz Les Mûres. Der Platz liegt zum Teil direkt am Meer, die Plätze dort sind aber natürlich schon ewig im voraus ausgebucht...
Saint TropezSaint Tropez
Saint Tropez
Der Verkehrsstau geht auch weiter bis Saint Tropez, was uns nicht weiter berührt, denn wir setzen uns auf die Fahrräder und radeln die ca. 8,5 km bis Saint Tropez. So berühmt Saint Tropez ist, es ist ein wunderschönes altes kleines Fischerdorf geblieben. Abgesehen von ein paar Yachten und den Nobelgeschäften würde man nicht glauben, dass dies ein Hotspot der High Society ist. Wir machen einen wunderschönen Spaziergang durch die Stadt und gehen eine Runde außen um die Festung an dessen Rückseite man einen schönen Ausblick auf den Seemannsfriedhof "Cimetière Marin" hat.
Mit dem Rad sind wir auch am Rückweg wieder erheblich schneller als die Autofahrer, denn der Stau hat sich nun umgedreht und es steht alles aus Saint Tropez raus...
Am halben Rückweg zum Campingplatz liegt Port Grimaud. Der Großteil des in den 1960ern erbauten "Klein-Venedig" ist nur für die eher gut betuchten Bewohner zugänglich, der "öffentliche" Stadtteil mit seinen unzähligen Restaurants und der Dorfkirche ist aber "ausreichend" wunderschön. Die Kanäle, die ermöglichen, dass jedes Haus seinen eigenen Bootsanlegeplatz direkt vor bzw. hinter dem Haus hat in Kombination mit dem Versuch die provencealische Bauart bei den Häusern miteinzubeziehen, hat schon Charme.
Port Grimaud
Meeresfrüchteplatte
In einem der vielen schönen Restaurants erspähen wir auf der Karte eine "günstige" Meeresfrüchteplatte mit Hummer (€ 32,- p. P.). Da ich unbedingt einmal einen Hummer kosten wollte - wo kann er frischer sein als hier - fällt die Entscheidung leicht.
Die Platte ist zwar kalt wie in der Bretagne 2011, schmeckt aber trotzdem sehr gut und der Hummer ist äußerst zart und lecker. In der Dunkelheit radeln wir zurück zum Campingplatz.
Autostrecke: 101 km
Fahrradstrecke: ca. 17 km

11. Tag, Di. 10.09.2013
Campingplatz
Den heutigen Tag verbringen wir gemütlich am schönen Sandstrand des Campingplatzes. Durch den Regen am Sonntag und die nicht mehr ganz so heißen Temperaturen der letzten Tage hat das Meer deutlich abgekühlt. Mehr als geschätzte 20° hat es sicher nicht. Somit chillen wir den heutigen Tag in der angenehmen Sonne am Sandstrand mit Blick über das Meer auf Saint Tropez. Wir kühlen uns nur einmal für ein paar Minuten im Meer ab, plantschen kann man das aber nicht nennen - eher schwimmen damit einem warm wird.  :-)
Sonnenuntergang
Im Laufe des Tages macht sich leider auch der Mistral (kühler Wind aus dem Nordwesten) bemerkbar. Abends gibt es Ham & Eggs am Campingplatz. Den Sonnenuntergang verbringen wir mit einer Flasche Rosè am Strand bis der Mond die "Beleuchtung" übernommen hat.



12. Tag, Mi. 11.09.2013: Aix en Provence
Nachdem wir unsere Vorräte im Supermarkt auffüllen, suchen wir den wunderschönen Strand von Pampelonne und das Restaurant Chez Camille. Vom Chez Camille haben wir in einer TV-Doku gesehen, dass es eine einmalige Bouillabaisse gibt, doch € 79,- p. P. sind uns dann doch ein wenig zu teuer für eine "Fischsuppe"...
Also fahren wir weiter nach Aix-en-Provence. Ursprünglich wollten wir am ACSI Campingplatz Sainte Victoire in Beaurecueil übernachten, da der Campingplatz als wir ankommen Mittagspause hat fahren wir vorerst weiter nach Aix. Beim Park & Rideplatz Le Krypton soll man auch mit dem Camper parken können, doch die Wegweiser dahin sind an vielen Stellen zu finden, nur nicht an einer entscheidenden... Wir parken daher unseren Bus beim Indian Forest Sud und gehen ca. 25 Minuten in die Stadt. Aix-en-Provence hat jetzt nicht "Das" spektakuläre Highlightziel, ist aber im Gesamten wunderschön. Die Stadt lädt zum gemütlichen Chillen auf den unzähligen schönen Plätzen, und Flanieren durch die engen Altstadtgassen und die prachtvolle Platanenalle "Cours Mirabeau" ein.
Aix en Provence
Aix en Provence
Sehenswert ist in jedem Fall die Kathedrale Saint-Sauveur. Aufgrund vieler Umbauten versammeln sich hier unzählige verschiedene Baustile.Am Abend kehren wir nun nicht zum ursprünglich ausgesuchten Campingplatz zurück sondern bleiben in Aix im Val St. Andre beim Camping Chantecler. Dieser hat sogar noch das ACSI Zeichen an der Tür, ist aber nicht mehr gelistet und kostet daher 24,25 €. Zum Abendessen braten wir uns eine leckere Boudin (Blunzn), die wir mit scharfen französischem Trüffelsenf, Baguette und einem Fläschchen Rosè genießen. Am etwas kühleren Abend merkt man, dass wir nicht mehr in Meernähe sind und der Mistral bläst auch weiter...
Strecke: 172 km

13. Tag, Do. 12.09.2013: Marseille
Fischmarkt
Da wir eigentlich nicht mit unserem Camper in das Großstadtgetümmel von Marseille fahren wollen, haben wir uns gestern bei der Touristeninfo über Alternativen erkundigt, und so fahren wir heute mit dem Autobus in die Kulturhauptstadt 2013. Vom Campingplatz fahren wir mit dem Autobus um 1 € zum Busbahnhof. Von hier fährt die Buslinie 50 alle 5 Minuten nach Marseille, gerademal 5,40 € kostet die Hin- & Rückfahrt. Und in 25 Minuten kommen wir mitten in Marseille am Bahnhof Gare St. Charles an. Absolut gemütlich und günstig.
Marseille
Wir spazieren am Triumph-bogen und einem Markt vorbei zum alten Hafen mitten in der Stadt. Von hier fahren wir mit dem Bus Nr. 60 um 1,80 € hinauf zur Seefahrerbasilika "Notre Dame de la Garde". Abgesehen vom atemberaubenden Ausblick ist die Kirche und die Krypta auch absolut sehenswert. Das Wetter ist mal wieder wunderschön, nur der Mistral bläst heute heftiger denn je, er bläst mir sogar mein Basecap vom Kopf... Weiter fahren wir wieder mit dem Bus 60 von der Endstation bei der Basilika zur anderen Endstation beim Fort Saint Jean (wieder 1,80€). Von der Notre Dame de la Garde hat man auch einen herrlichen Blick auf das Château d'If, wo laut Alexandre Dumas der Graf von Monte Christo eingesperrt war. Ebenfalls sehr sehenswert ist die Kathedrale de la Major. Durch das älteste Viertel von Marseille "Le Panier" gehen wir wieder zurück zum Hafen.
MarseilleMarseilleMarseilleMarseilleMarseille
Am Hafen, in der Nähe des Hotel de Ville, entdecken wir ein Restaurant wo es auch um 15 Uhr noch eine Bouillabaisse gibt, und das zu einem annehmbaren Preis, also probieren wir beide diese. Na ja, muss man vielleicht einmal gegessen haben, nochmal muss ich sie aber nicht haben. Ich mag Fisch und Meeresfrüchte und ich mag Suppen, alles gemischt muss ich aber nicht haben... Nachdem wir mit dem Bus wieder in Aix zurück sind, machen wir hier noch einen kleinen Stadtspaziergang. Wie man an der Vielzahl der Brunnen auf den schönen Plätzen in Aix-en-Provence erkennt, wird Aix nicht zu unrecht auch die Stadt der Brunnen genannt. Zurück am Campingplatz, genießen wir die letzten Sonnenstrahlen des Tages am Pool.


14. Tag, Fr. 13.09.2013: Les Baux de Provence und Arles
Wir verlassen Aix Richtung Nordwesten - es geht in das meistbesuchte Dorf der Alpilles - Les Baux-de-Provence. Das Dorf samt Burgruine ist aus dem gleichen Gestein gebaut wie der umgebende Fels und daher fast nicht zu erkennen, so "sanft" ist es auf den Bergkamm gepfropft. Am Parkplatz unterhalb des Dorfes angekommen, wollen wir die 5 € Tagesparkgebühr entrichten, machen die Autotür zu, und obwohl die Türknöpfe nicht heruntergedrückt sind, verschließt sich die Zentralverriegelung und der Autoschlüssel steckt innen... Es ist Freitag der 13. ... Der Selbstversuch mit einer Drahtschlinge den Türknopf wieder herauszuziehen scheitert und so verständigen wir den ÖAMTC. In den 2 Stunden Wartezeit beim Auto blieb nichts anderes übrig als den Ausblick in die unendliche Weite samt Olivenhainen zu "genießen". Als dann der Wagen einer Vertragswerkstatt kommt, ist die Erleichterung groß. Nach mehreren "Fehlversuchen" öffnet er unseren Camper indem er den Wagenschlüssel mit einem Schierhaken aus dem Zündschloss angelt und bei einem Türspalt rausholt. Dank Schutzbrief kostet uns der "Spaß" nichts, außer ein dankbares Trinkgeld an den Mechaniker. Wie wir später wieder zuhause feststellen, ist das eine Macke unseres Campers, denn die Zentralverriegelung hat dies wieder gemacht, nur bleibt seit dem Freitag dem 13.09.2013 nie mehr der Zündschlüssel stecken...
Les Baux de ProvenceLes Baux de Provence
Nun aber spazieren wir glücklich durch das wunderschöne Les Baux, denn so ein Zwischenfall relativiert wieder manches... Der Spaziergang durch die engen Gassen dieser herrlichen, alten Stadt ist wunderbar, den (kleinen) Aufstieg (kostenpflichtig) zur Festung sparen wir uns denn die Aussicht ist von hier unten genauso schön... Der Blick auf Les Baux vom gegenüberliegenden Hang ist herrlich und den kurzen "Umweg" absolut wert.
Les Baux de ProvenceLes Baux de ProvenceProvence
ArlesArles
Weiter geht's Richtung Süden. Nach einem ganz kurzen Fotostopp bei der Abtei Montmajour besuchen wir Arles. Arles zählt zu den ältesten Städten Europas, davon gibt es auch genügend Zeugnisse wie z.B. das Amphitheater (Arènes Romaines) und das antike Theater (Thèâtre antique).
Arles
Wir kaufen uns um 6,50 € ein Kombiticket für Arena & Theater. Die über 20.000 Leute fassende Arena, welche laufend restauriert wird und zu einem kleinen Teil rekonstruiert wurde, ist absolut sehenswert. Hier finden auch immer noch (unblutige) Stierkämpfe statt. Das antike Theater ist ebenfalls sehr schön aber bei weitem nicht so interessant wie das Amphitheater. Unser weiterer Stadtbummel führt uns noch zum schönen Place de la Rèpublique mit der Kathedrale St. Trophine und dem Hotel de Ville. Arles war sehr entspannend, man kann alles gemütlich zu Fuß erreichen und an der Rhone beim Busparkplatz können Camper auch gratis parken.
Arles

Arles

Saintes-Maries-de-la-Mer
Nachdem wir uns telefonisch versichert haben, dass der ACSI Campinplatz Le Clos du Rhone in Saintes-Maries-de-la-Mer  noch offen hat bis wir dort ankommen, machen wir uns auf den Weg in die Camargue. Am Campingplatz angekommen müssen wir feststellen, dass die Plätze mit Stromanschluss alle bereits belegt sind, wir finden gerade mal noch einen um 1 € teureren "Luxusplatz" mit Strom und Wasser, sonst gäbe es nur mehr Stellplätze ohne Anschlüsse... Am Abend genießen wir das Licht der Provence bei einem wunderschönen Sonnenuntergang am Meer.
Strecke: 138 km


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