Schon seit einigen jahren habe ich die Stillensteinklamm auf meiner "Wanderliste" vor kurzem war es endlich soweit, an einem kühlen aber herrlich-sonnigen Aprilsonntag wanderten wir durch diese wunderschöne Klamm in Oberösterreich - scharf an der Grenze zu Niederösterreich.
Als wir um 10.30 vom Parkplatz bei der Jausenstation Gießenbachmühle an der Donau losmarschieren, stehen schon einige Autos da und zeugen dass hier an einem so schönen Sonntag wir nicht alleine unterwegs sein werden, die Massen treffen wir aber trotzdem nicht...
Gleich nach der Mühle beginnt die Klamm, mal enger, mal weiter, herrliches, saftiges grünes Moos überall. Meist sanft, mal steil geht es in der Klamm dem Bach entlang nach oben, hin und wieder mittels Treppen und Brücken verläuft der wunderschöne Weg bis zum Stillen Stein in etwa mitte des Weges, ein kleiner Stausee markiert das eigentliche Ende der Klamm. Von hier an geht es flach am Bach entlang bis zum Waldende, durch die nun folgenden Wiesen mäandert der Bach doch wir drehen hier um, denn weiter geht es zum Gasthaus Aumühle, und wir haben aber unsere eigene Jause mit, welche wir bei dem netten Rastplatz am Ende des Stausees verspeisen wollen...
Retour geht wollten wir östlich der Klamm über Struden und die Burg Werfenstein gehen, durch den vor kurzem gewüteten Sturm Niklas liegen hier aber viele umgestürzte Bäume welche den Weg versperrten. Um nicht wieder alles zurückgehen zu müssen suchten wir uns eine Überquerungsmöglichkeit und gingen über die Klammleiten zurück zum Parkplatz. Eine echt herrliche Wanderung für die wir gemütliche 3,5 Stunden benötigten. Als "Belohnung" ging's noch nach Grein zum Schörgi auf ein leckeres Eis ehe wir durch den wunderschönen Strudengau und die Wachau heimwärts fuhren.
Tour:ca. 11 km, ca. 249 hm, 3:30 h unterwegs
Als wir um 10.30 vom Parkplatz bei der Jausenstation Gießenbachmühle an der Donau losmarschieren, stehen schon einige Autos da und zeugen dass hier an einem so schönen Sonntag wir nicht alleine unterwegs sein werden, die Massen treffen wir aber trotzdem nicht...
Gleich nach der Mühle beginnt die Klamm, mal enger, mal weiter, herrliches, saftiges grünes Moos überall. Meist sanft, mal steil geht es in der Klamm dem Bach entlang nach oben, hin und wieder mittels Treppen und Brücken verläuft der wunderschöne Weg bis zum Stillen Stein in etwa mitte des Weges, ein kleiner Stausee markiert das eigentliche Ende der Klamm. Von hier an geht es flach am Bach entlang bis zum Waldende, durch die nun folgenden Wiesen mäandert der Bach doch wir drehen hier um, denn weiter geht es zum Gasthaus Aumühle, und wir haben aber unsere eigene Jause mit, welche wir bei dem netten Rastplatz am Ende des Stausees verspeisen wollen...
Retour geht wollten wir östlich der Klamm über Struden und die Burg Werfenstein gehen, durch den vor kurzem gewüteten Sturm Niklas liegen hier aber viele umgestürzte Bäume welche den Weg versperrten. Um nicht wieder alles zurückgehen zu müssen suchten wir uns eine Überquerungsmöglichkeit und gingen über die Klammleiten zurück zum Parkplatz. Eine echt herrliche Wanderung für die wir gemütliche 3,5 Stunden benötigten. Als "Belohnung" ging's noch nach Grein zum Schörgi auf ein leckeres Eis ehe wir durch den wunderschönen Strudengau und die Wachau heimwärts fuhren.
Tour:ca. 11 km, ca. 249 hm, 3:30 h unterwegs